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29.09.2025Mit Teamgeist und Leidenschaft zum Silbernen Bären
Heidelberger Tennistalente glänzen beim Bundesfinale in Berlin

Ein historischer Moment für das Englische Institut Heidelberg: Beim Herbstfinale 2025 von „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“ erreichte die U16-Tennismannschaft erstmals das Bundesfinale – und sicherte sich dort die Silbermedaille. „Wir wollten endlich einmal dieses Erlebnis haben. Darauf haben wir lange hingearbeitet“, sagt betreuende Lehrerin und Coach Anke Ibele-Zimmermann, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Steffen Ganns die Spieler nach Berlin begleitete.Sportlich begann das Turnier verheißungsvoll: Gegen das Gymnasium Schillerschule Hannover siegte das E.I. klar mit 4:0. Besonders spannend wurde es im Duell mit Hessen, der Nummer zwei der Setzliste: Nach hart umkämpften Matches stand es 2:2. Dank der besseren Spielbilanz zogen die Heidelberger weiter – ein Moment, der das Team zusammenschweißte und für Jubelstürme sorgte.
Mit diesem Rückenwind gewann das E.I. das Halbfinale gegen das Hildegard-Wegscheider-Gymnasium Berlin souverän mit 3:1. Erst im Endspiel war gegen die hochfavorisierte Stadtteilschule Alter Teichweg Hamburg Schluss. Das Team mit den beiden besten Nachwuchsspielern Deutschlands unterlag 1:3, doch die Enttäuschung wich schnell dem Stolz über den zweiten Platz auf Bundesebene.Für Luca Flaig, Samuel Beisse, Samuel Wick, Noah Nahlik und Philipp Schmidt war die Woche in Berlin weit mehr als ein Wettkampf: Sie brachte neue Erfahrungen, Begegnungen und vor allem ein starkes Gemeinschaftsgefühl. „Die Jungs sind nicht nur Tenniskollegen, sondern echte Freunde“, sagt Anke Ibele-Zimmermann. „Dieses Wir-Gefühl zeigte sich auch abseits der Plätze: Ob beim Berliner Döner zum Abendessen oder beim Billard im Hotel – die fünf Tage verbrachten die Heidelberger immer gemeinsam als Mannschaft.“
Neben den Matches bot das Rahmenprogramm Gelegenheit zum Austausch mit Sportlern aus ganz Deutschland. Ein Höhepunkt war der Empfang bei der Landesvertretung Baden-Württemberg. Den festlichen Schlusspunkt setzte die Siegerehrung in der Max-Schmeling-Halle, wo das E.I. den silbernen Berliner Bären erhielt – ein Symbol, das nun stolz in der Pokalvitrine der Schule glänzt. Betreuer Steffen Ganns hob die Bedeutung der Unterstützung durch die Schule hervor: „Der Pokal ist jetzt ein Teil unserer Schule. Ohne das große Entgegenkommen der Schulleitung, die Unterstützung durch die Eltern und das Verständnis der Lehrkräfte, die Schüler vom Unterricht befreit haben, um in Bestbesetzung antreten zu können, wären wir gar nicht erst nach Berlin gefahren. Am Ende haben viele ihren Anteil an diesem Erfolg.“„Jeder einzelne Spieler hat mit Herzblut und Einsatz zu diesem Erfolg beigetragen. Diese fünf Tage waren intensiv, emotional und sportlich auf höchstem Niveau. Die Erinnerungen werden uns alle noch lange begleiten.“, resümiert Ibele-Zimmermann. Ein toller Erfolg für Heidelberg und das Englische Institut.Steffen Ganns
Mit diesem Rückenwind gewann das E.I. das Halbfinale gegen das Hildegard-Wegscheider-Gymnasium Berlin souverän mit 3:1. Erst im Endspiel war gegen die hochfavorisierte Stadtteilschule Alter Teichweg Hamburg Schluss. Das Team mit den beiden besten Nachwuchsspielern Deutschlands unterlag 1:3, doch die Enttäuschung wich schnell dem Stolz über den zweiten Platz auf Bundesebene.Für Luca Flaig, Samuel Beisse, Samuel Wick, Noah Nahlik und Philipp Schmidt war die Woche in Berlin weit mehr als ein Wettkampf: Sie brachte neue Erfahrungen, Begegnungen und vor allem ein starkes Gemeinschaftsgefühl. „Die Jungs sind nicht nur Tenniskollegen, sondern echte Freunde“, sagt Anke Ibele-Zimmermann. „Dieses Wir-Gefühl zeigte sich auch abseits der Plätze: Ob beim Berliner Döner zum Abendessen oder beim Billard im Hotel – die fünf Tage verbrachten die Heidelberger immer gemeinsam als Mannschaft.“
Neben den Matches bot das Rahmenprogramm Gelegenheit zum Austausch mit Sportlern aus ganz Deutschland. Ein Höhepunkt war der Empfang bei der Landesvertretung Baden-Württemberg. Den festlichen Schlusspunkt setzte die Siegerehrung in der Max-Schmeling-Halle, wo das E.I. den silbernen Berliner Bären erhielt – ein Symbol, das nun stolz in der Pokalvitrine der Schule glänzt. Betreuer Steffen Ganns hob die Bedeutung der Unterstützung durch die Schule hervor: „Der Pokal ist jetzt ein Teil unserer Schule. Ohne das große Entgegenkommen der Schulleitung, die Unterstützung durch die Eltern und das Verständnis der Lehrkräfte, die Schüler vom Unterricht befreit haben, um in Bestbesetzung antreten zu können, wären wir gar nicht erst nach Berlin gefahren. Am Ende haben viele ihren Anteil an diesem Erfolg.“„Jeder einzelne Spieler hat mit Herzblut und Einsatz zu diesem Erfolg beigetragen. Diese fünf Tage waren intensiv, emotional und sportlich auf höchstem Niveau. Die Erinnerungen werden uns alle noch lange begleiten.“, resümiert Ibele-Zimmermann. Ein toller Erfolg für Heidelberg und das Englische Institut.Steffen Ganns
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