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26.11.2024FRE.I.Day hat begonnen!
Neuartige Unterrichtsform am E.I
Mit Beginn des laufenden Schuljahrs ist am E.I. das in vieler Hinsicht neuartige Schulfach „FRE.I.Day“ eingeführt worden. Wir sind im ersten Halbjahr mit allen 8. Klassen gestartet und im zweiten Halbjahr 2024/25 folgen alle 7. Klassen.
Und so sieht das FR.E.I.Day-Konzept am E.I. aus:
In einem zeitlichen Rahmen von 4 Schulstunden pro Woche arbeiten Schüler*innen in Kleingruppen selbstständig an von ihnen selbst gewählten Projekten. Die Projekte zielen auf Aspekte der Gestaltung der eigenen Zukunft ab und sollen einen Bezug zu den Nachhaltigkeitszielen der UN-Agenda 2030, den sog. SDGs (Sustainable Development Goals) aufweisen. Im Hinblick auf Arbeitsformen, eingesetzte Materialien und angestrebte Ergebnisse sind die Projekte ansonsten grundsätzlich offen, soweit Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden. Es kann etwas dokumentiert, präsentiert, gestaltet, gebaut, organisiert, initiiert werden.
Der FRE.I.Day soll Schüler*innen einen Freiraum bieten, eigenen Ideen nachzugehen, kooperativ zu arbeiten und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Bei ihrer Arbeit werden sie von Lehrkräften unterstützt und zur Reflexion ihrer Kompetenzentwicklung angehalten. Eine Bewertung durch Noten erfolgt nicht. Zur Dokumentation und Planung ihrer Projekte führen alle Schüler*innen ein Workjournal.
Nach einer kurzen Startphase arbeiten die Gruppen der 8. Klassen mittlerweile an einer Vielzahl unterschiedlicher Projekte - hier eine kleine Auswahl der Arbeitstitel:
• Mülltrennung am E.I.
• Stadt der Zukunft
• Kein Hunger – die Tafel
• Haus der Zukunft
• Gestaltung einer Website: Comfort Foods
Bei der Gestaltung des FREIDay konnten und können wir von umfangreichen Erfahrungen und Anregungen in Bezug auf Methoden, Materialien und bereits verwirklichten Ideen profitieren: https://frei-day.org/.Elmar Breuer, Anke Ibele-Zimmermann, Johanna Miltner, Carsten Mundus
Und so sieht das FR.E.I.Day-Konzept am E.I. aus:
In einem zeitlichen Rahmen von 4 Schulstunden pro Woche arbeiten Schüler*innen in Kleingruppen selbstständig an von ihnen selbst gewählten Projekten. Die Projekte zielen auf Aspekte der Gestaltung der eigenen Zukunft ab und sollen einen Bezug zu den Nachhaltigkeitszielen der UN-Agenda 2030, den sog. SDGs (Sustainable Development Goals) aufweisen. Im Hinblick auf Arbeitsformen, eingesetzte Materialien und angestrebte Ergebnisse sind die Projekte ansonsten grundsätzlich offen, soweit Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden. Es kann etwas dokumentiert, präsentiert, gestaltet, gebaut, organisiert, initiiert werden.
Der FRE.I.Day soll Schüler*innen einen Freiraum bieten, eigenen Ideen nachzugehen, kooperativ zu arbeiten und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Bei ihrer Arbeit werden sie von Lehrkräften unterstützt und zur Reflexion ihrer Kompetenzentwicklung angehalten. Eine Bewertung durch Noten erfolgt nicht. Zur Dokumentation und Planung ihrer Projekte führen alle Schüler*innen ein Workjournal.
Nach einer kurzen Startphase arbeiten die Gruppen der 8. Klassen mittlerweile an einer Vielzahl unterschiedlicher Projekte - hier eine kleine Auswahl der Arbeitstitel:
• Mülltrennung am E.I.
• Stadt der Zukunft
• Kein Hunger – die Tafel
• Haus der Zukunft
• Gestaltung einer Website: Comfort Foods
Bei der Gestaltung des FREIDay konnten und können wir von umfangreichen Erfahrungen und Anregungen in Bezug auf Methoden, Materialien und bereits verwirklichten Ideen profitieren: https://frei-day.org/.Elmar Breuer, Anke Ibele-Zimmermann, Johanna Miltner, Carsten Mundus
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