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27.06.2024E.I. Schüler*innen beim UNESCO-Schülercamp
Tropfsteinhöhle, Dolinenfeld und Römermuseum wurden erforscht
UNESCO-Schülercamp 2024 - an nur einem Tag?!Die Regionalgruppe der UNESCO-Projektschulen, zu der auch das Gymnasium Englisches Institut gehört, hat in diesem Jahr ein Schülercamp in der Gegend um Buchen organisiert. Das E.I. war mit vier Schüler*innen aus dem UNESCO-Team dabei.
Für ein „Schülercamp“ ziemlich ungewöhnlich, dass es nur einen Tag dauerte, bot es doch ein spannendes und für unterschiedliche Altersgruppen abgewogenes Programm: Wir besuchten die kühle Ebersteiner Tropfsteinhöhle, das Dolinenfeld Rehgrund und die alla hopp!-Anlage in Buchen.
Sicherlich am interessantesten aber war der Austausch mit den Lehrkräften, Kindern und Jugendlichen der anderen beteiligten UNESCO-Projektschulen und sonstigen Einrichtungen, wobei sich besonders lebhafte Interaktionen zwischen unseren Schüler*innen und denen der Tiefburg-Grundschule ergaben. Der Altersunterschied zu unseren Schüler*innen der 9. und 10. Klassen entfaltete einen besonderen Reiz.
Ein Tages-Highlight bekamen wir gleich morgens, vor Beginn des eigentlichen Programms geboten: Weil wir - etwas streberhaft – über eine Stunde zu früh am Treffpunkt waren, sind wir kurzentschlossen zum Römermuseum von Osterburken gelaufen, wo wir an einer kleinen Exklusivführung teilnehmen durften – sehr passend, weil die beteiligten Schüler*innen alle das Fach Latein haben.Elmar Breuer
Für ein „Schülercamp“ ziemlich ungewöhnlich, dass es nur einen Tag dauerte, bot es doch ein spannendes und für unterschiedliche Altersgruppen abgewogenes Programm: Wir besuchten die kühle Ebersteiner Tropfsteinhöhle, das Dolinenfeld Rehgrund und die alla hopp!-Anlage in Buchen.
Sicherlich am interessantesten aber war der Austausch mit den Lehrkräften, Kindern und Jugendlichen der anderen beteiligten UNESCO-Projektschulen und sonstigen Einrichtungen, wobei sich besonders lebhafte Interaktionen zwischen unseren Schüler*innen und denen der Tiefburg-Grundschule ergaben. Der Altersunterschied zu unseren Schüler*innen der 9. und 10. Klassen entfaltete einen besonderen Reiz.
Ein Tages-Highlight bekamen wir gleich morgens, vor Beginn des eigentlichen Programms geboten: Weil wir - etwas streberhaft – über eine Stunde zu früh am Treffpunkt waren, sind wir kurzentschlossen zum Römermuseum von Osterburken gelaufen, wo wir an einer kleinen Exklusivführung teilnehmen durften – sehr passend, weil die beteiligten Schüler*innen alle das Fach Latein haben.Elmar Breuer
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