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19.11.2024Chat der Welten am EI
Ein K1 Kurs verbindet sich mit einer Klasse in Chile
Das Entwicklungspädagogisches Informationszentrum (EPiZ) führt in den Wochen bis Weihnachten gemeinsam mit dem Kurs Leistungsfach Gemeinschaftskunde am EI einen sechswöchigen Workshop zum Thema der Globalen Gerechtigkeit durch. Dabei lernen wir Heidelberger viel Neues über die Welt an sich und über das Land Chile im Besonderen. Das Thema der sozialen Gerechtigkeit, das in diesem Halbjahr zentral unterrichtet und für das schriftliche Abitur relevant werden wird, kann dabei auf eine internationale Ebene gehoben werden und dadurch den Schwerpunkt der globalen Gerechtigkeit ins Zentrum setzen.
Die ganzheitliche Herangehensweise führt dazu, Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans ebenso wie methodisches Handwerkzeug (Recherche, Diskussion, Spiel etc.) und das erstrebenswerte Lernen fürs Leben miteinander zu verknüpfen: Sozialstaat, soziale und globale Gerechtigkeit, internationale Herausforderungen im 21. Jahrhundert, internationale Zusammenarbeit, Grundrechte, Menschenrechte Struktur der internationalen Staatenwelt, Interessenlage einzelner Akteure, Armutsmigration, Einwanderungsgesetz, Integration etc. sind fachliche Inhalte in Gemeinschaftskunde, die inhaltlich mehrere Halbjahre abdecken, übergeordnete Kompetenzen wie Analysekompetenz, vernetztes Denken, Urteilsfähigkeit etc. werden ebenso vermittelt sowie die im Bildungsplan über allem stehenden Leitperspektiven BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung), BTV (Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt) und MB (Medienbildung).
Besonders schön ist dabei, dass wir uns auch mit einer Oberstufen-Klasse aus Chile in Verbindung treten – per Chat, per Taskcard und selbst erstellte Videos.
René Ullrich-Gérard
Die ganzheitliche Herangehensweise führt dazu, Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans ebenso wie methodisches Handwerkzeug (Recherche, Diskussion, Spiel etc.) und das erstrebenswerte Lernen fürs Leben miteinander zu verknüpfen: Sozialstaat, soziale und globale Gerechtigkeit, internationale Herausforderungen im 21. Jahrhundert, internationale Zusammenarbeit, Grundrechte, Menschenrechte Struktur der internationalen Staatenwelt, Interessenlage einzelner Akteure, Armutsmigration, Einwanderungsgesetz, Integration etc. sind fachliche Inhalte in Gemeinschaftskunde, die inhaltlich mehrere Halbjahre abdecken, übergeordnete Kompetenzen wie Analysekompetenz, vernetztes Denken, Urteilsfähigkeit etc. werden ebenso vermittelt sowie die im Bildungsplan über allem stehenden Leitperspektiven BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung), BTV (Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt) und MB (Medienbildung).
Besonders schön ist dabei, dass wir uns auch mit einer Oberstufen-Klasse aus Chile in Verbindung treten – per Chat, per Taskcard und selbst erstellte Videos.
René Ullrich-Gérard
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